Die Frage die wir mit Abstand am häufigsten hören ist, wie man zu einem Fitness Model Körper kommen kann!? Was muss man dafür tun? Ganz einfach. Es gibt ein paar Richtlinien, an die sich praktisch jeder erfolgreiche Fitness Aesthetic Athlet hält und die entsprechend nicht falsch sein können. Wenn du also auch zu dieser ausgewählten Elite gehören möchtest, dann solltest du unbedingt damit beginnen, ebenfalls auf genau diese Ernährungstipps zu achten. Denn die Ernährung ist die absolute Basis für deinen Erfolg. Nur über die richtige Diät ist es möglich, sich ständig zu verbessern und gleichzeitig lean und ripped zu bleiben.
Regelmäßige Mahlzeiten
Eigentlich ist es nicht wirklich entscheidend wie oft man wirklich isst am Tag. Ob nun dreimal oder sechsmal täglich. Das Ergebnis wird das gleiche sein, wenn auch gleich viel Kalorien und Protein zugeführt werden. Dennoch sind regelmäßige Mahlzeiten bei den meisten Fitness Sportlern beliebt, da sie den Appetit und Hunger meist gut unter Kontrolle halten. Von daher ist es sinnvoll, sich diesem Rat anzuschließen.
Keine Mahlzeit ohne Eiweiß
An diesem Punkt würde wir uneingeschränkt festhalten, wenngleich es jedoch kein wirkliches physiologisches oder sportliches Problem darstellt, wenn eine Mahlzeit mal kein Protein enthalten sollte. Eine Proteinzufuhr mit jeder Mahlzeit hat jedoch auch ganz andere Vorteile. Beispielsweise besitzt Protein einen hohen Sättigungseffekt und verlängert die Magenverweildauer. Außerdem „überfrisst“ man sich weniger wahrscheinlich an Proteinen, verglichen mit Kohlenhydraten und Fetten. Proteine helfen also auch bei der Kontrolle der Energiezufuhr.
Obst und Gemüse als Grundgerüst
500-700g Gemüse und 200-300g Obst pro Tag. Denn diese Lebensmittel liefern nicht nur jede Menge Vitamine und Mineralien, sondern auch sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Alles sehr wichtig für eine optimale Gesundheit. Ballaststoffe verlangsamen außerdem die Verdauung und erhöhen das Sättigungsgefühl. Insbesondere dann, wenn sie zusammen mit Proteinen kombiniert werden.
Keine Flüssigkalorien
Sprich, Wasser, ungesüßte Tees, Kaffee und in geringen bis moderaten Mengen auch Light-Getränke. Auf Fruchtsäfte und Limos hingegen sollte verzichtet werden. Das Problem an kalorienhaltigen Getränken ist vor allem, dass sie Kalorien liefern, jedoch keine weiteren wichtigen Nährstoffe und dass sie nicht zur Sättigung beitragen und sogar eher dazu führen können, dass man schneller wieder Hunger bekommt. Keine gute Sache, wenn man in Topform kommen möchte. Einzige Ausnahme dieser Regel stellen Trainingsgetränke dar. Wer lange oder sehr intensive Trainingseinheiten zu absolvieren hat, profitiert möglicherweise von einer Zufuhr von Kohlenhydraten während des Trainings in Form isotonischer Getränke. Gleiches gilt für einen etwaigen Post-Workout-Shake. Auch hier sind Kalorien in Form von Kohlenhydraten und Proteinen erlaubt. Die Menge wird von der Zielsetzung, dem Stoffwechseltyp und dem vorangegangenen Training bestimmt.
Schummeln muss erlaubt sein
Eine zu rigide Diätform ist nicht empfehlenswert. Denn das führt nur dazu, dass man Heißhungerattacken provoziert. Und das ist das Letzte was wir erreichen möchten. Denn Heißhunger führt dazu, dass wir nicht kontinuierlich genug an unserem ziel arbeiten und uns von Emotionen und spontanen Hungerattacken leiten lassen. Diese fallen dann aber meist höher und größer aus, als die eigentlich geplanten regulären Mahlzeiten. Es macht also Sinn, sich hin und wieder eine kontrollierte Freiheit im Sinne der flexiblen Diätführung zu genehmigen. Und das ohne Kompensation und schlechtes Gewissen!
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