Selbst wenn man versucht alles richtig zu machen, es schleichen sich nicht selten einige kleine oder sogar große Fehler ein, die dich deinen Erfolg kosten können. Und das ist natürlich das Letzte was du möchtest. Entsprechend solltest du auch hin und wieder sondieren, was du richtig machst oder auch, welche Fehler sich eventuell eingeschlichen haben, die du dann unbedingt und unverzüglich korrigieren solltest, um deine Erfolge nicht zu gefährden.
Fehler 1: Das Protein auf die leichte Schulter nehmen
Du kannst bei deiner Ernährung kurzfristig eigentlich fast alles vernachlässigen und es wird keinen Einfluss haben. Außer beim Protein! Wenn du für ein paar Tage mehr oder weniger Kalorien zu dir nimmst, als dass du eigentlich solltest, wird dir das nicht gleich deine Form versauen oder für Muskelabbau führen. Wenn du einige Tage sehr niedrige Nahrungsfettwerte hast, wird dir das nicht gleich dein ganzes Hormonprofil sprengen. Beim Protein solltest du jedoch keinen Spaß kennen. Bevor du hier Kompromisse eingehst, solltest du dir lieber ein Qualitätsprotein wie das
Optimum Nutrition 100% Casein zulegen, um sicher zu gehen, dass du auf einfache Art und Weise auf deinen täglichen proteinbedarf kommst! Du wirst es schnell zu schätzen wissen!
Fehler 2: Dich auf deine Gefühle verlassen
Sich auf seine Gefühle verlassen und auf den eigenen Körper zu hören ist eigentlich essentiell. Das solltest du grundsätzlich IMMER tun. ABER: Das gilt nicht immer fürs Training. Hier musst du auch ab und an über deine Wohlfühlzone hinaus gehen und deine Limits austesten. Nur so kannst du besser werden. Wenn du dich einmal müde und schlapp fühlst, greife zu einem guten Trainingsbooster, wie etwa
Ironmaxx Zorn und dann ab ins Training mit der Zielsetzung, neue Rekorde aufzustellen. Denn oftmals sind sogar die Trainingseinheiten, vor denen man am aller wenigsten Lust auf Training verspürt, letztlich die produktivsten.
Fehler 3: Keinen Plan haben
Dieser Fehler bezieht sich jetzt nicht ausschließlich darauf, keinen konkreten Trainingsplan zu haben - wobei das schon für sich alleine ein großes Problem darstellt. Vielmehr bezieht sich „keinen Plan haben“ jedoch darauf, keine Planung zu haben. Und das bezieht sich auf kurzfristige, wie auch langfristige Ziele. Du solltest genau wissen, wo dein Weg hingehen sollte und du solltest außerdem wissen, was deine Zielsetzung für das Training ist, welches du JETZT starten möchtest. Mach dir im Vorfeld Gedanken, was du in der einzelnen Trainingseinheit erreichen möchtest. Wenn du das tust, wird die Progression einfacher und klarer und die Fortschritte sind garantiert. Überlasse demnach nichts einfach dem Zufall.
Fehler 4: Einzelne Trainingseinheiten zu stark bemessen
Es werden Tage und Trainingseinheiten kommen, in denen du deine gesteckten Zielsetzungen nicht erreichen wirst. Es wird Trainingstage geben, die einfach nur ultimativ mies sind. Aber hey, das ist normal. Schlechte Tage gibt es nun mal. Allerdings sollten diese vereinzelt schlechten Tage nicht dein Trainingsgeschehen diktieren. Nicht selten stellt man bereits nach nur einem schlechten Workout alles in Frage und möchte alles über den Haufen schmeißen, um mit einem anderen Vorgehen den besseren Weg zu finden. Doch das ist purer Schwachsinn. Lass nicht alles von einzelnen Trainingseinheiten abhängen, sondern denke auch langfristig!
Fehler 5: Alles überanalysieren
Wenn du Erfolg haben möchtest, dann musst du natürlich diszipliniert und hart arbeiten. Keine Frage. Aber du musst nichts überanalysieren. Konzentriere dich in erster Linie auf die großen und wichtigen Komponenten, anstatt mit einer portablen Küchenwaage zu versuchen, den Blattsalat aufs Gramm genau abzuwiegen. Denn das ist der typische Fall von „Gut gedacht ist nicht immer gut gemacht“. Fokussiere dich lieber darauf, echte Fortschritte zu machen, anstatt dich in Kleinkram zu verstricken und dich dadurch verrückt zu machen und dich unnötig unter Druck zu setzen.
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