Wer möchte nicht stärker und muskulöser werden? Letztlich ist genau das das Ziel eines jeden FitnessFreaks. Nicht wahr? Es ist Teil der meisten guten Vorsätzen von Fitness Sportlern. Neben einer guten Form und einer erfolgreicheren Diät möchte man in der Regel große Muskeln und einen athletischen Look. Doch um dies zu erreichen, sollten einige Voraussetzungen geschaffen werden, um sicherzustellen, dass es sich nicht lediglich wieder um einen Wunsch, sondern vielmehr um ein realistisches Ziel handelt!
Fitness Tipp 1: Den richtigen Trainingspartner finden
Ein Trainingspartner kann definitiv den Unterschied machen. In ganz vielerlei Hinsicht. Motivational kann ein Trainingspartner so einiges bewirken. Man kommt erst gar nicht auf die Idee, nicht 100% zu geben - oder viel schlimmer noch - Trainingseinheiten ausfallen zu lassen oder mit Absicht einfacher zu gestalten. Ein Trainingspartner kann aber auch in den entscheidenden Momenten im Training Sicherheit geben. Wie etwa wenn man kurz vor dem Punkt des Muskelversagens angekommen ist und der Trainingspartner „spotten“ kann. Und last but not least kann ein Trainingspartner ein objektives Auge über Technik und Fortschritt haben. Was man selbst im Laufe der Zeit vielleicht verlernt hat.
Fitness Tipp 2: Kontinuität im Gym
Dieser Punkt setzt sich aus zwei Unterpunkten zusammen. Zum einen sollte man ganz generell darauf achten, dass man die Regelmäßigkeit ins Gym zu gehen immer beibehält. Trainingseinheiten sollten nur zu wirklich ganz wichtigen Gründen ausgefallen lassen werden. Ansonsten muss man sich auch einfach einmal zwingen Dinge zu tun, auf die man vielleicht heute keine Lust hat. Was uns zu Punkt zwei führt. Denn wenn wir Fortschritte erzielen wollen, dann darf das Training gerne auch mal langweilig sein. Sprich, wir sollten nicht versuchen so abwechslungsreich wie möglich mit so vielen Übungen wie möglich zu trainieren, sondern wir sollten uns bei einer Hand voll Grundübungen versuchen in regelmäßigen Abständen zu verbessern. Es geht hier nicht um eine Erlebnisveranstaltung sondern um Progression. Und Progression macht langfristig deutlich mehr Spaß als Abwechslung. Vor allem, wenn man sie im Trainingstagebuch protokollieren kann und im Spiegel begutachten.
Fitness Tipp 3: Führe ein Trainingstagebuch
Ein Trainingstagebuch sollte das A und O eines jeden FitnessFreaks sein. Denn hier können wir analysieren ob wir Fortschritte machen, was funktioniert und was nicht funktioniert, wann und wie wir auf ein Plateau gelangen usw. Das sind wichtige Punkte die es zu analysieren gilt, möchte man das Maximum aus seinem Training herausholen. Nur so können wir auch Trainingszyklen gestalten und analysieren, die über eine lineare Periodisierung hinausgehen.
Fitness Tipp 4: Sich stetig weiterbilden
Wie alles auf dieser Welt, schläft auch die Wissenschaft nicht. Daher sollte man sich stetig weiterbilden, um das Training und die Ernährung immer wieder auf ein neues Level zu bringen. Das sind wichtige Bausteine für den Erfolg und die Progression. Das bedeutet natürlich nicht, dass man mit jeder wissenschaftlichen Veröffentlichung gleich sein ganzes Training ändern sollte oder dass Dinge die funktionieren über den Haufen geschmissen werden sollten, nur weil eine aktuelle Studie etwas anderes sagt. Man sollte solche Erkenntnisse lieber als eine Art Werkzeugsammlung verstehen, die man zur Hand ziehen kann, wenn man auftretende Trainingsplateaus überwinden muss.
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