Wer hart trainieren und dessen Vorzüge nutzen möchte, der kann dies sehr einfach tun oder etwa doch nicht?
Warum hartes Training ein Schlüsselfaktor für den Muskelaufbau sein kann!
Hast du dich im Studio auch schon einmal umgesehen und gefragt, was da einige tun? …Nein? Dann kann es sein, dass du zu den Sportlern gehörst, welche häufig denken, dass sie eine große Leistung bei ihrem Training vollbringen, allerdings doch häufig viel zu wenig Aufwand betreiben, um wirklich effektiv Muskulatur aufzubauen. Es wird davon ausgegangen, dass eine gewisse Anzahl an Wiederholungen und Sätzen ausreicht, um den Muskel stark genug für eine Reizsetzung zu belasten. Doch diese Annahme ist leider oft ein Trugschluss. Viele Athleten überschätzen ihre Aufwendungen, welche sie beim Training betreiben stark und werden alles andere als einen Muskelreiz setzen.
Die richtigen Übungen zwingen dich zu hartem Training
Wer wirklich effektiv schwere Grundübungen durchführt und auch einmal mit Intensitätstechniken arbeitet, der wird sicherlich hartes Training kennen und ebenfalls von den Fortschritten beim Muskelaufbau begeistert sein. Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben, holen alles aus dir raus, dabei ist natürlich die richtige Technik unbedingt zu beachten!
Die falschen Prioritäten führen zu nichts!
Schaut man sich viele Trainingspläne im Studio an, so fällt auf, dass häufig nicht nur zu viele Arbeitssätze gemacht werden, sondern auch das Übungsvolumen viel zu hoch ist. Natürlich muss ein Volumen immer sehr individuell angepasst werden. Allerdings gibt es eigentlich eher weniger Athleten, die wirklich effektiv ein sehr hohes Volumen nutzen können. Die Effektivität eines Trainingsplans mit einem sehr hohen Volumen, ist bei vielen Athleten recht gering. Der Trainingsplan wird einfach sehr schnell abgearbeitet, denn ansonsten wird einfach zu viel Zeit für das Training aufgewendet. Die Übungsausführung und ebenfalls die Intensität bleiben schnell auf der Strecke. Doch sind genau diese beiden Faktoren sehr wichtige für eine harte und vor allem effektive Trainingseinheit. Wer also seine Priorität auf viele Übungen und dem Runterarbeiten dieser , ohne den Fokus wirklich auf eine effektive Ausführung mit schweren Gewichten legt, der wird sicherlich nicht so erfolgreich bei seinen Ergebnissen sein.
Unsere Tipps für dich, wirklich hart zu trainieren!
Grundsätzlich ist hartes Training auch Kopfsache, denn die Psyche so zu bearbeiten, dass du schwere Übungen effektiv einsetzt und auch einmal Schmerzen übergehen kannst, benötigt auch einen freien und konzentrierten mentalen Fokus.
- Trainiere mit schweren Gewichten, dabei sollte die optimale Technik immer gegeben sein.
- Bewältige Grundübungen und komplexe Übungen, um mehrere Muskelgruppen auf einmal zu trainieren.
- Verwende Intensitätstechniken, um bis an deine Grenzen zu gehen und darüber hinaus.
- setze dich selbst beim Training zeitlich nicht zu sehr unter Druck und nimm lieber eine Isolationsübung aus deinem Plan, um den wichtigen Übungen mehr Gewichtung zu geben.
- sei mental stark auf das Training fokussiert, um maximalen Erfolg zu erhalten.
- Führe jede Übung mit einer guten Geist-Muskelverbindung aus.
- Ein Trainingspartner kann dir beim Pushen und auch bei Intensitätstechniken gute Dienste leisten!
Deine Anstrengung wird belohnt!
Wenn sich ein Athlet wirklich auf ein intensives und hartes Training konzentriert, ist er häufig selbst verwundert, zu was er in der Lage ist und auch welche Fortschritte er selbst in kürzester Zeit machen kann. Vielleicht solltest du auch endlich anfangen hart zu trainieren und so deinem Ziel schneller näher kommen als gedacht? – Wir glauben, dass sehr viele Athleten ihr Potential durch nicht wirklich hartes Training verschenken, dies zeigen auch immer wieder Personal-Coaching Stunden, bei welchen selbst recht gut trainierte Sportler sehr schnell an ihre Grenzen kommen, weil sie es in ihrem normalen Training nicht gewohnt sind, ihre Leistungsgrenze beim Training überhaupt zu erreichen.
Fang an hart zu trainieren und bring deine Muskulatur zum Wachsen!
Autor: Melodie Parker
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